Satzung

Am 15.03.2011 wurde die jetztgültige Satzung des Modellbauvereins Naila – Parkeisenbahn Froschgrün e. V. beschlossen und am 11.04.2011 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Hof unter VR 1168 eingetragen.

Diese Satzung wurde am 15.03.2016 den aktuellen gesetzlichen Vorschriften angepasst. Die Bestimmungen der § 1 (Name, Sitz, Geschäftsjahr) und § 2 (Ziele und Aufgaben des Vereins) blieben dabei jedoch unverändert.

Die Neufassung war vor allem im Hinblick auf die zwischenzeitlich geänderten Anforderungen an eingetragene und gemeinnützigen Zwecken dienende Vereine erforderlich geworden.

In diesem Rahmen sind vor allem die §§ 1 und 2 dieser Satzung von Interesse:

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr

1. Der am 18.03.2003 gegründete Verein führt den Namen Modellbauverein Naila – Parkeisenbahn Froschgrün e. V..
2. Er hat seinen Sitz in Naila und ist in das Vereinsregister eingetragen.
3. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr

§ 2 Ziele und Aufgaben des Vereins

1) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
2) Zweck des Vereins ist die Förderung von Kultur, Bildung und Modellbau.
3) Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:
a) Kennenlernen der Konstruktion und Funktion von historischen und zeitgemäßen Maschinen und Motoren – insbesonders Stirlingmotoren, Wärmekraft- und Dampfmaschinen – Lokomotiven und Schiffen
b) planerische Rekonstruktion und Nachbau dieser Maschinen und Originale als Funktions- und Schaumodelle in verschiedenen Maßstäben und aus verschiedenen Materialien, um diese Meisterleistungen der Ingenieurskunst anhand von Modellen der Nachwelt zu erhalten, da der Großteil dieser technischen Denkmäler der Schrottpresse oder anderen Einwirkungen zum Opfer gefallen sind
c) Betrieb der Parkeisenbahn Froschgrün im Froschgrüner Park mit eigenem sowie rollendem Material der Mitglieder und von Nichtmitgliedern zur Vorführung der Wirkungsweise vorgenannter Maschinen in Modellen
d) regelmäßige Vereinssitzungen
e) Vorträge und Erfahrungsaustausch, auch mit außenstehenden Personen
f) Schulung in der Be- und Verarbeitung der verschiedensten Materialien
g) gemeinsame Bauarbeiten
h) Ausstellungen
i) Besichtigungen vor allem technischer Denkmäler